Ich hab gelesen in einem Buch von Doris Doerrie, ein Vater schrieb über seine Tochter, die er ganz plötzlich gar nicht mehr kennt, auf einmal ein Teenager. Sie nehmen all diese Jahre, alle gemeinsame Zeit einfach mit sich, drehen sich um und gehen fort, schreibt Frau Doerrie, das hat mich sehr beeindruckt, ich fand es sehr wahr. Diese Zeit spielt nur für mich eine Rolle, sie bildet nur mein Leben ab, sie ist nicht nur eine Investition in eine -andere- Zukunft, sondern ja auch eine gewichtige und wichtige Arbeit. Und wie in Summertime von Gershwin: then you spread your wings, and you take to the sky. Muss ja auch sein, gell. Heul!